Der HW Redakteur


Ich bin der HW ( Horizont World ) Redakteur und meine Mission ist es, so vielen Menschen wie möglich eine „Gottes Erkenntnis“ oder ein Gottesbild aufzuzeichnen, welches ich noch nirgends gelesen oder gehört habe. Ich gehe davon aus, Sie haben das auch nicht. Möge ihnen diese Seite auf dem Weg des Suchens zum Segen sein.

Mein persönlicher Hintergrund


Sowohl die Bibel, als auch mein Elternhaus hat mir ein Gottesbild präsentiert, womit ich mich, seit ich Vater geworden bin, nicht mehr abfinden konnte. 


Was mir gefehlt hat, war das „Angebot“ eines Vaterbildes von Gott, bei dem ich mit ganzem Herzen und ganzem Verstand Amen sagen konnte. 


Weil ich das nirgends gefunden habe, habe ich selbst gesucht und bin fündig geworden. 


Ich bin davon überzeugt, wenn Sie das kennenlernen, werden auch Sie, so wie ich, mit meinem Beitrag das Wort viel besser verstehen und somit auch anderen Menschen helfen können

Meine Vision


Mein Ziel ist, dass ihr Eure eigenen WARUM-Fragen beantworten könnt.

Meine Passion ist es, das Wesentliche schnell zu erfassen und zu verändern. Durch unsere Zusammenarbeit können wir komplexe Fragen und Veränderungsprozesse bestimmt zum gewünschten Erfolg navigieren.


Aufgrund meiner hohen Sensibilität, tiefgreifender Auseinandersetzung mit mir selbst und meiner Beziehung zu Gott möchte ich meine erlangte Erkenntnis sowie die Möglichkeit der Selbsterkennung und Entwicklung meinen Mitmenschen mit auf dem Weg geben.


Hier einige Einblicke aus meinem Leben, die mein Verhalten maßgeblich beeinflussten.

Auf einem Blick


  • 1962 in Ungarn geboren
  • Meine Oma von Mutterseite, seit 1970 Witwe, wohnte bis kurz vor ihren Tod in meinem Elternhaus.
  • Meine Oma hat ihre vier Kinder überlebt – Sie hat alle ihre Kinder begraben
  • Drei Kinder von meiner Oma sind von Glauben abgefallen (meine lieben Tanten und Onkel) – so die religiöse Bezeichnung
  • 1975 meine ältere Schwester vom Jugendamt aus der Familie genommen
  • 1976 Tod meines älteren Bruders
  • 1984 Februar wegen Familiengründung Flucht nach Deutschland über Jugoslawien
  • Erster Versuch gescheitert; Gefängnis (10 Tage) in Jugoslawien
  • Zweiter Fluchtversuch erfolgreich, endlich in Deutschland angekommen
  • 1984 Ehe mit meiner ex-Frau
  • 1999 ein Verkehrsunfall, wobei ich knapp dem Tod entronnen bin.


Rehabilitation dauerte fast drei Jahre. Unsere Kinder waren 9, 11 und 13 Jahre alt.


Ich bin Vater von drei wunderbaren Töchtern und 5 Enkelkindern (stand 2022).


Geboren im Jahr 1962, bin ich als Jüngstes von drei Kindern in Ungarn im frommen,

streng gläubigen Kreis aufgewachsen.


Als meine Schwester aus der Familie 1975 herausgerissen wurde und ich vieles als ungerecht empfunden habe, hat die Unsicherheit gegenüber Gott und der Gemeinde

seinen Anfang genommen.


Es wurde mir eingetrichtert, dass, das ungehorsame und ungläubige Verhalten meiner Schwester der Grund für die Trennung in der Familie wahr.


Nach der Trennung von unserer Schwester wurde mein Bruder schwer krank.


Er war sehr gottesfürchtig, lieb, und fromm. Knapp ein Jahr nach der Trennung von unserer Schwester ist mein Bruder 1976 gestorben.

Mein eigener Weg


Wachstum und persönliche Entwicklung in einer Gemeinschaft, kann sich nur entwickeln, wenn jeder seinen authentischen Weg gehen darf, ohne Angst zu haben vor der Meinung anderer, oder wegen Dogmen der Gemeinschaft.

Über uns


Heute begleite ich Menschen aus unserer Schatzkammer und Lebenserfahrung in tiefer Dankbarkeit, mit großer Freude auf dem Weg der Wiederherstellung, in dem der Mensch zu seinen Wurzeln, zu „Gott“ und der Mensch zu seiner, bei der Geburt gegebenen Qualität, wiederfindet und sie anwendet. Die Sehnsucht des Herzens, mit Führung des ganzen Verstandes den Weg nach „Eden“ zurückzufinden, um das gemeinsame Ziel des Vaters und seiner Kinder zu erreichen. (Hes. 47,1; Lk 15,20-24).


An dieser Stelle möchte ich meinen besonderen Dank sowohl Gregor als auch seiner ganzen Familie von Herzen aussprechen. Gregor ist ein Beispiel für mich, was alles möglich ist, wenn man bereit ist auf persönliche Entwicklung einzugehen.

Sein Durchhalten und seine eigene Entwicklung brachten bei mir ebenso den Durchbruch, dass ich erkennen durfte, wie und wo ich Veränderung brauchte.

Unser Leben


Unser Herz sehnt sich nach einem Leben, welches uns selbst und andere begeistert. Wachstum und persönliche Entwicklung in einer Gemeinschaft, kann nur entwickeln, wenn jeder seinen authentischen Weg gehen darf, ohne Angst zu haben von der Meinung anderer in der Gemeinschaft, oder wegen Dogmen der Gemeinschaft.


Wir haben daraus gelernt und erkannt, dass dadurch, dass wir den Meinungszwang in den Ex-Gemeinschaften durchbrochen und hinter uns gelassen haben, dürfen wir einen neuen Weg auf einer qualitativ hochwertigen Entwicklungsreise miteinander gehen.


Hier freue ich mich auf den Austausch mit ihnen


Viele Grüße

Ihr Horizont World Redakteur